Nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse – ein Praxisbeispiel

Nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse – ein Praxisbeispiel

 

In diesem Folgebeitrag beschreibe ich aus der Unternehmenspraxis wie Annahmen für die nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse in einem Workshop erarbeitet werden, stelle ein angewendetes Template-Beispiel und die Verknüpfung zur Finanzplanung vor und verlinke sowohl zu theoretischem Fachwissen als auch einem dazu passenden Unternehmensbeispiel.

In meinem einführenden Blogbeitrag habe ich Dir als Überblick anhand eines Praxisbeispiels vorgestellt, wie Unternehmen, die – freiwillig oder verpflichtend – eine anerkannte CSR-Berichterstattung (weiterführender Link zu Wikipedia) vornehmen, die der nachhaltigkeitsintegrierten Finanzplanung/-analyse (inkl. Szenario-Analyse) zugrunde liegenden Annahmen in einem funktionsübergreifenden Nachhaltigkeitsteam mittels integrierten Workshops erarbeiten. In diesem Folgebeitrag beschreibe ich Dir vertiefend, wie der erste Workshop für die gemeinsame Erarbeitung der Annahmen für die nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet wird.

In meinem nächsten Blogbeitrag werde ich noch den zweiten Workshop für die gemeinsame Erarbeitung von Annahmen für die nachhaltigkeitsintegrierte Finanzplanung auf Basis der Ergebnisse des ersten Workshops vorstellen.

Wie Du in meinem einführenden Blogbeitrag lesen kannst, teilt sich nach Klärung des Handlungsrahmens der Ablauf der beiden Workshops für die kooperative Erarbeitung von Annahmen für die nachhaltigkeitsintegrierte Finanzplanung/-analyse (inkl. Szenario-Analyse) jeweils ein in eine

1. Vorbereitungsphase
2. Durchführung Workshop
3. Nachbereitungsphase

Dazu nun folgende vertiefende Beschreibungen zum Workshop 1:

1. Vorbereitungsphase

In dieser Phase erstellt der Finanzbereich (ggf. mit externer Unterstützung) für die Vorbereitung zum Workshop 1 durch die Teilnehmer*innen zunächst das sogenannte Informationspaket „Input WS NH-Szenario-Analyse“ (siehe dazu den Workflow im einführenden Blogbeitrag).

Wichtigster Bestandteil dieses Informationspakets sind die unternehmensspezifischen Templates für die in den Workshops durch die Teilnehmer*innen zu erarbeitenden Annahmen. Mit den Templates wird sichergestellt, dass die im Workshop erarbeiteten Annahmen für die nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse durch den Finanzbereich anschließend verwendungsfähig sind. Der Versand des Informationspakets an die Teilnehmer*innen sollte mindestens 2 Wochen vor dem Workshop stattfinden.

Weitere Bestandteile können zum Beispiel sein a) die für den Workshop benötigten Informationen aus der „Klärung des Handlungsrahmens“ (siehe Blogbeitrag); b) Nachhaltigkeitsrating des Unternehmens; c) externe Branchenanalysen; d) relevante Auszüge aus der „Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088“ (abgekürzt „Taxonomie-Verordnung“); e) relevante Informationen vom Sustainability Accounting Standards Board (abgekürzt „SASB“) oder von GRI oder f) relevante Auszüge aus der eigenen CSR-Berichterstattung.

Jeder Teilnehmer*in am Workshop 1 bereitet sich mit Unterstützung durch das Informationspaket „Input WS NH-Szenario-Analyse“ auf den Workshop vor und bringt als Ergebnis seiner Vorbereitung zu den NH-Schlüsselthemen und präferierten Resilienzthemen seine Einschätzung zu den benötigten Annahmen, insbesondere insoweit sie seinen Funktions- oder Verantwortungsbereich betreffen, zur Erörterung und Auswahl im Teilnehmer*innenkreis in den Workshop 1 mit.

2. Durchführung Workshop 1

Entsprechend der Agenda für den Workshop „NH-Szenario-Analyse“ (siehe dazu Workflow-die Abbildung im einführenden Blogbeitrag) …

– wählen zuerst die Teilnehmer*innen auf Basis ihrer individuellen Vorbereitung gemeinsam die im Workshop zu bearbeitenden Resilienzthemen (mehr dazu unter „3. b) Chancen und Risiken“ bei „Einführung zu CSF lesen“ auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“), und
– legen anschließend in mehreren aufeinander folgenden Schritten die Annahmen für mindestens ein Transitionsszenario und mindestens ein Resilienzszenario gemäß dem unternehmensspezifischen Template „NH-Szenarioannahmen“ fest.

Wenn möglich, stellt der Finanzbereich hierfür (ggf. mit externer Unterstützung) sowohl für die Auswahl der Themen als auch bei der Erarbeitung der Annahmen bezüglich der finanziellen Bewertung eine geeignete Finanzsoftware zur Verfügung, welche währenddessen umfassende Möglichkeiten der Finanzanalyse und -simulationen bietet. Die Finanzsoftware sollte jedoch darauf ausgelegt sein für einen Dialog in Echtzeit benötigte Ergebnisse fokussiert, übersichtlich, flexibel, vielfältig kombinierbar und bewertbar den Teilnehmer*innen bereitzustellen.

Mit dem von mir fiktional gefüllten Template-Beispiel in der nachfolgenden Abbildung möchte ich Dir am Beispiel eines Transitionsszenarios für ein NH-Schlüsselthema „THG-Emissionen“ (SDG13 Klimaschutz und Klimaanpassungen) der BASF vorstellen, wie ein Durchführungsergebnis eines solchen Workshops aussehen könnte. Wenn Du die beispielhaften Inhalte von mir weglässt, hast Du für Dich ein Template-Beispiel mit den wichtigsten Elementen von Annahmen für die NH-Szenario-Analyse von einzelnen sowohl Transitions- als auch Resilienzszenarien, welches Du noch auf Deine unternehmensspezifische Praxis anpassen solltest.

Wie die Szenario-Analyse mit den vier wichtigen Themenfeldern nachhaltigkeitsintegrierte Unternehmensführung (Governance), nachhaltigkeitsintegrierte Unternehmensstrategie sowie Risikomanagement sowie Kennzahlen und Zielen in der CSR-Berichterstattung zusammenhängt, kannst Du hier in einem älteren Blogbeitrag von mir lesen und als praktisches Beispiel hier (weiterführender Link zu BASF) vertiefen.

Abbildung als .pdf herunterladen (176 KB)

Erläuterungen zu den einzelnen Elementen des Template-Beispiels:

Weiterführende Informationen …

– zur NACE-Klasse: Der Verweis in der Szenario-Analyse zur tangierten NACE-Klasse (weiterführende Informationen findest Du bei „2. a) Branchen transformieren während der Transition unterschiedlich“ bei „Einführung zu CSF lesen“ auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“) ist wegen des Bezugs zu potenziellen weiterführenden CSF-Themenfeldern (z.B. Unternehmensfinanzierung), in denen die Konformität mit der Taxonomie-Verordnung berücksichtigt werden muss, wichtig;

– zur Wesentlichkeitsanalyse: Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „3. e) Wesentlichkeitsanalyse“ bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF);

– zur NH-Schlüsselthemen oder Resilienzthemen: Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „3. b) Chancen und Risiken“ bei „Einführung zu CSF lesen“,  und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF);

– zu Wirkungshebel: Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „3. d) Wirkungshebel“ bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF). Allgemeine Erläuterungen zum Scope 3-Standard in Verbindung mit dem ausgewählten Praxisbeispiel kannst Du hier nachlesen;

– zu Wertbeiträgen: Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „2. a) Branchen transformieren während der Transition unterschiedlich“ bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF); und

– zur nachhaltigkeitsintegrierten Finanzanalyse: In Anlehnung an die Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) sollen steuerungsrelevante NH-KPI verwendet werden. Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „4. Corporate Sustainable Finance“ bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF). Die Herausforderungen im Details bei der Auswahl und Verwendung von zielführenden NH-KPIs werden hier (weiterführender Link zu Blogbeitrag von Greenhouse Gas Protocol) in Verbindung mit dem Praxisbeispiel im Bereich Scope 3 – Downstream von BASF beispielhaft verdeutlicht. Die Quelle für veränderliche, externe Benchmark-Schwellen hängt von den unternehmensindividuellen Gegebenheiten ab.

Weiterführende Informationen …

– zu makro-ökonomische Treiber: Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „2. a) Branchen transformieren während der Transition unterschiedlich“  bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF);

– zur NH-Chancen und NH-Risiken: Werden in Anlehnung an die Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) zu den Themen Unternehmensstrategie und Risikomanagement berücksichtigt. Theoretische Informationen findest Du auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“ unter „3. b) Chancen und Risiken“ bei „Einführung zu CSF lesen“, und ein praktisches Beispiel findest Du hier (weiterführender Link zu BASF); und

– zur Fälligkeit und Eintrittswahrscheinlichkeit: Für die Festlegung der nachhaltigkeitsintegrierten Unternehmensstrategie und das Risikomanagement müssen einzelne oder kombinierte Szenarien hinsichtlich ihres zeitlichen Eintritts (kurzfristig, mittelfristig, langfristig) und ihrer Wahrscheinlichkeit (niedrig, mittel, hoch) beurteilt und gewichtet werden (wegen Wesentlichkeit/Prioritäten).

Die finanzielle Bewertung von NH-Chancen und NH-Risiken entspricht der Veränderung von wichtigen Werttreibern in der bestehenden Finanzplanung in Absolutbeträgen. Die finanzielle Bewertung ist durch die Verbindung mit anderen CSF-Themenfeldern (z.B. Unternehmensfinanzierung, CSR-Berichterstattung) und der Konformität mit der Taxonomie-Verordnung wichtig.

Weiterführende Informationen zur

Veränderung des Ertrags: NH-Chancen bzw. -Risiken in Verbindung mit NH-Schlüssel- oder Resilienzthemen können die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen und damit die Ertragssituation des Unternehmens wesentlich verändern.

Veränderung des Aufwands: NH-Chancen bzw. -Risiken in Verbindung mit NH-Schlüssel- oder Resilienzthemen können zu erhöhten Aufwendungen, z.B. für Materialeinkauf oder Forschung und Entwicklung, führen.

Veränderung von Aktiva/Passiva: Umfeld- oder Branchenveränderungen, wie zum Beispiel Veränderungen von Angebot und Nachfrage durch eine regulatorische Einflussnahme, sich verändernde Technologien und Märkte oder die Folgen des Klimawandels können die Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten von Unternehmen beeinflussen. Dazu ist auch die Nutzung von Anlagegütern zu zählen sowie bisher bilanzierte Reserven. Dies ist insbesondere für langlebige Vermögenswerte relevant, um das Risiko eines Stranding Assets (weiterführender Link zu Wikipedia) auszuschließen. Vor diesem Hintergrund sollten zukünftige Investitionsentscheidungen, Umstrukturierungen durch Zukäufe, Abschreibungen und Wertminderungen in der Bilanz des Unternehmens bewertet werden.

Veränderung von EK/FK: NH-Chancen bzw. -Risiken in Verbindung mit NH-Schlüssel- oder Resilienzthemen können die Finanzierungsstruktur eines Unternehmens erheblich verändern. Entweder durch die Erhöhung der Verschuldung als Ausgleich eines geringeren operativen Cashflows in der Zukunft oder durch erforderliches Kapital, um zum Beispiel Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu finanzieren. Die finanziellen Auswirkungen werden auch die Unternehmensfinanzierung beeinträchtigen, d.h. neue Schulden aufzunehmen oder bestehende Schulden zu refinanzieren. Auch kann sich der Umfang bestehender Kreditaufnahmen reduzieren. Zusätzlich sind Veränderungen des Eigenkapitals durch Betriebsverluste, Abschreibungen auf Vermögenswerte oder die Notwendigkeit, neues Eigenkapital zur Deckung der Investitionen aufzubringen möglich, die die Kapital- und Finanzierungsstruktur erheblich verändern.

Zum Abschluss des Workshops müssen die Teilnehmer*innen gemeinsam eine Gesamtschau der relevanten Einzelszenarien erstellen, weil diese Synopse die Basis der endgültigen NH-Szenario-Analyse durch den Finanzbereich ist, deren Ergebnis den Korridor für die sich anschließende, nachhaltigkeitsintegrierte Finanzplanung bildet (siehe nachfolgend 3. Nachbereitungsphase). Dafür müssen zunächst die Einzelszenarien in eine zusammenfassende und vergleichende Übersicht und Gegenüberstellung gebracht werden. Im direkten Vergleich wird ermittelt, welchen Einfluss (keinen, mittlere Wirkung, hohe Wirkung) ein Szenario auf einen anderes Szenario besitzt.

Durch die Kombination der verschiedenen Ausprägungen der relevanten Einzelszenarien entstehen dann die finalen (Gesamt-)Szenarien (mindestens ein Transitions- und Resilienzszenario). Da aber unter Umständen nicht alle Kombinationen sinnvoll sind oder sich sogar ausschließen, oder mehrere Kombinationen aufgrund ihrer Ähnlichkeit oder Bedeutung zusammengefasst werden können, ist eine Bündelung der Alternativen und eine Beschränkung der weiteren Untersuchung auf ausgesuchte Szenarien oder Alternativenbündel sinnvoll. Um effektiv mit den Szenarien arbeiten zu können ist es sinnvoll, sich auf eine relevante Anzahl von Szenarien zu beschränken. Üblicherweise betrachtet man wenigstens die beiden Extremszenarien, ein Trendszenario und eventuell wenige, ausgewählte Szenarien weiter. Zusammengefasst bilden diese den Output des Workshops 1, den ich als sogenanntes Informationspaket „WS-Output NH-Szenario-Analyse“ bezeichne.

3. Nachbereitungsphase

Mit dem Informationspaket „WS-Output NH-Szenario-Analyse“ erstellt der Finanzbereich die nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse. Der Finanzbereich wählt aus diesem Output die Annahmen, die für die nachhaltigkeitsintegrierte Szenario-Analyse weiterverwendet werden.

Mit Unterstützung von geeigneter Finanzsoftware können fokussiert, übersichtlich, flexibel, vielfältig kombinierbar, einzeln oder zusammengefasst, (Gesamt-)Transitions- und Resilienzszenarien simuliert, analysiert und dokumentiert werden. Die bei der Workshop-Durchführung festgelegten Veränderungen von finanziellen Werttreibern führen dann zu Veränderungen von finanziellen Leistungsindikatoren (Informationen findest Du unter „2. b) Wechselwirkung von Nachhaltigkeitsleistung und finanzieller Leistung von Unternehmen“ bei „Einführung zu CSF lesen“ auf unserer Seite „Der CSF-Hebel“).

Zum Abschluss noch zwei konkrete Template-Beispiele wie Unternehmen die Ergebnisse ihrer nachhaltigkeitsintegrierten Finanzanalyse der Szenario-Analyse als Output dokumentieren können:

Um die Veränderungen eines (!) finanziellen Leistungsindikators bei unterschiedlichen (!) Szenarien unter Berücksichtigung einer externen Benchmark-Schwelle (sofern vorhanden) zu visualisieren, kann der sogenannte „Szenario-Trichter“ verwendet werden (weiterführender Link zu älterem Blogbeitrag), der verdeutlicht, dass die ausgewählten Szenarien verschiedene Entwicklungen ausgehend vom gegenwärtigen Status für die Zukunft des Unternehmens darstellen. Diese Darstellung hilft einem Unternehmen zu verstehen, welche NH-Chancen und -Risiken mit verschiedenen mittel- bis langfristigen Entwicklungen einhergehen können. Auf dieser Basis kann auch eine Analyse und Bewertung der Resilienz der aktuellen Unternehmensstrategie vorgenommen werden. Und bildet einen Korridor für die sich anschließende, nachhaltigkeitsintegrierte Finanzplanung, die im Zuge der Erarbeitung/Überarbeitung der nachhaltigkeitsintegrierten Unternehmensstrategie beziehungsweise des Risikomanagements eingesetzt wird (siehe dazu späteren Blogbeitrag von mir).

Das nachfolgende Template-Beispiel kann für die Gegenüberstellung von Finanzplanung, jedoch noch ohne die differenzierte Berücksichtigung von NH-Schlüssel- und Resilienzthemen, und einem (!) bestimmten finanziellen Szenario bei der Entwicklung von mehreren (!), vom Unternehmen ausgewählten finanziellen Leistungsindikatoren verwendet werden. Dieses Management-Dashboard ermöglicht im Kontext der nachhaltigkeitsintegrierten Unternehmensstrategie schnell zu erfassen, bei welchen Variablen der Leistungsindikatoren und für welchen Zeitraum bei der nachhaltigkeitsintegrierten Finanzplanung unter Berücksichtigung von externen, sich verändernden Benchmark-Schwellen (sofern vorhanden) wesentlicher Handlungsbedarf besteht, der im Workshop 2 „NH-Finanzplanung“ gemeinsam erarbeitet wird (siehe dazu späteren Blogbeitrag von mir).

Abbildung als .pdf herunterladen (171 KB)

Du bist herzlich eingeladen mittels der nachfolgenden Kommentarfunktion Deine Erfahrungen und Meinungen als CSF-Praktiker*in zur nachhaltigkeitsintegrierten Szenario-Analyse mit anderen zu teilen.

Diesen Beitrag drucken.

Diesen Beitrag teilen.

Eine Nachricht hinterlassen